Psychologe,Gründer des rheingold-Institutes und Autor
Stephan Grünewald zu Gast bei Markus Lanz. Außerdem dabei: die regierende Bürgermeisterin von Berlin Franziska Giffey, die Bauingenieurin Lamia Messari-Becker und der Publizist Hajo Schumacher
Key-Notes, Impulsreferate oder eloquenter Gesprächspartner in TV-Sendungen: Entweder mit einer vor-Ort Präsenz oder online als Live-Schalte möglich – je nach Veranstaltungsart und Rahmenbedingungen.
Stephan Grünewald ist Diplom Psychologe, Mitbegründer des renommierten rheingold-Instituts und Bestsellerautor. Der »Psychologe der Nation« (Frankfurter Allgemeine) führt dort mit seinen Kollegen jedes Jahr mehr als 5000 Tiefeninterviews zu aktuellen Fragen aus Markt, Medien und Gesellschaft durch. …
Der soziale Zusammenhalt schwindet, radikale Parteien sind auf dem Vormarsch. Stephan Grünewald analysiert, warum so viele Menschen unzufrieden, verunsichert und aufgebracht sind.
Die AfD mobilisiert Hunderttausende Nichtwähler. Wie gelingt ihr das und was können die etablierten Parteien von ihr lernen?
Warum haben viele Wähler in Mecklenburg-Vorpommern Angst vor Flüchtlingen? Der Psychologe Stephan Grünewald glaubt, dass die Neuankömmlinge als Blitzableiter für eine diffuse Angst vor Veränderungen herhalten müssen.
In ausführlichen Interviews haben Stephan Grünewald und seine Kollegen auch einige Dutzend Menschen in Mecklenburg-Vorpommern interviewt - und viel darüber herausgefunden, was die Menschen in dem Bundesland wirklich umtreibt.
Drei Wörter, eine große Botschaft: "Wir schaffen das." Angela Merkel wollte den Deutschen mit diesem Leitspruch Mut machen. Aber auch ein Jahr nach dem "Wir schaffen das" sind noch viele Fragen unbeantwortet
Ziemlich genau ein Jahr ist es her, dass Bundeskanzlerin Angela Merkel ihren berühmten Satz gesagt in Bezug auf die Flüchtlingskrise in Deutschland hat: „Wir schaffen das!“ Stephan Grünewald zieht im Interview mit Bärbel Schäfer Bilanz. Wo stehen wir nach einem Jahr?
Auch wenn das Herz der Deutschen nicht glutvoll für die Europäische Union schlägt, brauchen sie die EU aus zwei Gründen, die psychologischer Natur sind.
Um ihre Kernwerte zu schützen und wieder als eine Partei des Aufbruchs zu erscheinen, müsste die SPD die große Koalition verlassen.
Der „Böhmer-Mann“ ist eine dritte Form, Männlichkeit zu leben und sich ohne Duckmäusertum und Jasagerei selbst gegen Despoten zu behaupten.
Irgendwie ist es ja ziemlich spießig: Das Bedürfnis, immer alles zu kontrollieren, das unter Deutschen ja besonders ausgeprägt ist. Aber ist diese Sehnsucht vielleicht auch nützlich? Ja, sagt der Psychologe Stephan Grünewald.