Psychologe,Gründer des rheingold-Institutes und Autor
Theo Koll spricht mit Stephan Grünewald über den Zustand der Gesellschaft, den Vertrauensverlust der Menschen in die Gestaltungsmöglichkeit der Politik und die Möglichkeit der Politikerinnen und Politiker, gegenzusteuern.
Key-Notes, Impulsreferate oder eloquenter Gesprächspartner in TV-Sendungen: Entweder mit einer vor-Ort Präsenz oder online als Live-Schalte möglich – je nach Veranstaltungsart und Rahmenbedingungen.
Stephan Grünewald ist Diplom Psychologe, Mitbegründer des renommierten rheingold-Instituts und Bestsellerautor. Der »Psychologe der Nation« (Frankfurter Allgemeine) führt dort mit seinen Kollegen jedes Jahr mehr als 5000 Tiefeninterviews zu aktuellen Fragen aus Markt, Medien und Gesellschaft durch. …
Der soziale Zusammenhalt schwindet, radikale Parteien sind auf dem Vormarsch. Stephan Grünewald analysiert, warum so viele Menschen unzufrieden, verunsichert und aufgebracht sind.
Krieg, Terrorismus, Pandemie, Klimawandel: Gefühlt befinden wir uns im Dauerkrisenmodus. Populismus im Stil der AfD lockt mit einfachen Antworten. Gibt es wissenschaftliche Erkenntnisse, wie wir mit unkontrollierbaren Situationen umgehen können?
Der Psychologe Stephan Grünewald hat das (Liebes-) Leben der Generation 50+ untersucht. Die Geschlechter, sagt er, driften immer weiter auseinander
Trumps Erfolg beruht auf dem Gefühl seiner Anhänger, auf eine magische Weise miteinander verbunden zu sein – mitt Vernunft ist dem nicht beizukommen
Wenn Menschen übers Essen sprechen, dann endet das schnell in handfesten Kontroversen – wie sich unsere Einstellung zur Ernährung geändert hat.
Ein Gespräch anlässlich des 75. Jahrestages der NATO über Krisen- und Kriegsängste und unseren Umgang damit.
Stephan Grünewald zu Gast in der Aktuellen Stunde.
Eine wachsende Anzahl von Ansprüchen an die Ernährung wirken sich auf persönliche Einstellung und das Essverhalten aus
Über die Gründe, warum viele junge Menschen der AfD ihre Stimme geben – und die richtige Reaktion darauf.
Eine Jugendtrendstudie konstatierte vor knapp zwei Monaten, dass junge Menschen hinsichtlich ihrer Werteorientierung nach rechts gerückt seien. Jetzt hat die AfD bei den unter 25-Jährigen 16 Prozent geholt und sogar die Grünen (11 Prozent) deutlich überholt.